Darüber sollte nachgedacht werden

USA hat Probleme mit Schusswaffen …. Wir mit Stichwaffen

Sind Kampfmesser nicht sowieso verboten?

sie sollten es sein

Die sind verboten. Man darf kein feststehendes Messer mitführen.

Dachte ich mir doch.


Außerdem habe ich mich in meinem verpeilten Kopp mal wieder verlesen:

Ich las:

Verbot für Kampfesser!

Mir sollte man wirklich mal ein Futterverbot aussprechen.... :/

Es sollten auf jeden Fall strengere Gesetze geben, am besten ein Messerverbot in der Öffentlichkeit. Ich frage mich, wozu man überhaupt Messer braucht, wenn man sich in öffentlichen Räumen bewegt und aufhält.

Zitat von Salzfranz im Beitrag #8

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.........am besten ein Messerverbot in der Öffentlichkeit. Ich frage mich, wozu man überhaupt Messer braucht, wenn man sich in öffentlichen Räumen bewegt und aufhält.

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Zitat von Salzfranz im Beitrag #8

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Es sollten auf jeden Fall strengere Gesetze geben, am besten ein Messerverbot in der Öffentlichkeit. Ich frage mich, wozu man überhaupt Messer braucht, wenn man sich in öffentlichen Räumen bewegt und aufhält.

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Nun sorgte ein Vorschlag für Aufregung: Verbotene Messer gegen Netflix-Abo eintauschen: „Noch ganz bei Trost?“

Zitat

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Eine Idee des GdP-Bundesvorsitzenden Jochen Kopelke sorgt für Aufsehen: Er schlägt vor, verbotene Messer gegen ein Netflix-Abo einzutauschen. Die Reaktionen sind heftig.

Hamm – Ein Vorschlag des Bundesvorsitzenden der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke, sorgt derzeit für eine Kontroverse. In einer Mitteilung vom 6. August hat der nämlich eine Messer-Amnestie ins Spiel gebracht, damit potenzielle Straftäter verbotene Messer abgeben. So weit, so gut. Er kommunizierte aber noch eine weitere Idee, die nicht ganz zu Ende gedacht scheint: Messer gegen Netflix tauschen.

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Zitat

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Verbotene Messer gegen Netflix-Abo tauschen: „Noch ganz bei Trost?“
So sei die besagte Amnestie, also eine Straffreiheit bei einer freiwilligen Abgabe verbotener Stichwaffen, „ein erster möglicher Schritt“. Kopelke führte dann aus: „Damit diese Maßnahme effektiv ist, muss die Bundesregierung für Abgebende ernsthafte Anreize schaffen. Konkret könnte das bedeuten: ein Jahr Netflix für die Abgabe eines verbotenen Butterfly-Messers.“ Dafür kassiert er ordentlich Häme.

In den Sozialen Medien zerreißen zahlreiche User diese Idee komplett. „Irre“, „verrückt“, „absurd“ und ähnliche Adjektive liest man im Zusammenhang mit der Tausche-dein-Messer-gegen-ein-Netflix-Abo-Idee. Auch über eine mögliche Umsetzung werden zahlreiche Witze gerissen. „Bekomme ich dann etwa für zehn Messer auch zehn Jahre Netflix umsonst?“, lautet beispielsweise einer.

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https://www.wa.de/deutschland-welt/verbo...n-93231854.html

Was meint ihr? War der Vorschlag aus eurer Sicht in irgendeiner Weise sinnvoll?

Der Vorschlag ist nicht gut.

Denn anstatt ein Kampfmesser einzustecken kann man auch eine Schere oder sonstwas einstecken.

Vor allem - wie will man sowas denn kontrollieren?
Da nimmt jemand sein Fleischmesser und sticht in der Fussgängerzone oder im Zug Leute damit ab.

Und wieso soll denn jetzt noch was verboten werden? Das Mitführen von feststehenden Messern IST längst verboten.
Das interessiert diejenigen, die damit eine Straftat begehen, aber herzlich wenig, habe ich den Eindruck.
So eine bescheuerte Diskussion.

Wenn ein Deutscher mit einem Messer eine Straftat begeht, kann man das meiner Meinung nach nicht verhindern. Dann kommt er eben in den Knast.
Wenn jemand mit Migrationshintergrund, der aus einem Kulturkreis stammt, in dem es üblich ist, immer Messer bei sich zu haben, damit erwischt wird, weil er nicht verstehen kann, dass das in Deutschland nicht nur nicht üblich, sondern sogar verboten ist, dann wird er vom Fleck weg ausgewiesen.

Eigentlich ganz einfach.

Ein bereits bestehendes Messerverbot nochmals neu zu gestalten wird jedenfalls nix bringen.

so sollt es sein!

Das ist etwas, was ich unter Aktionismus zähle. Ich bin daran gewöhnt, ein Messer bei mir zu tragen. Es ist ein Schweizer Taschenmesser mit einer Klinge, die sich, wenn ich sie ausklappe, feststellt. Außerdem etliche Werkzeuge, die man so benötigt. Wer unbedingt zum Messerstecher werden möchte, der nimmt ein Küchenmesser. An meiner Magnetleiste mit Messern in der Küche hängt ein sehr schönes, schlankes Fleischmesser, gut dreißig cm lang. Messerscharf. Für andere Arbeiten ist da noch ein breites Messer, mit einem breiteren Rücken, recht schwer, auch sauscharf. Wird zum Schlachten von Kohlköpfen genommen, ließe sich auch zum rumhacken auf Knochen von Armen und Beinen verwenden, wenn man das wollte. Aber lassen wir das. Wenn Nancy das liest, plündert sie noch unsere Küchen.
Gert

Zitat von Rafaela im Beitrag #12

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Denn anstatt ein Kampfmesser einzustecken kann man auch eine Schere oder sonstwas einstecken.

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Zitat

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Nach dem Entwurf soll es verboten sein, Messer aller Art griffbereit zu tragen, vom kleinen „Schweizermesser“ bis hin zu Küchenmessern, Kampfmesser aller Art sowieso.

Das gilt im Ortsgebiet, in bebauten Gebieten, in Park- und Sportanlagen, in Freizeitparks, bei Veranstaltungen, in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Bildungs- und Kinderbetreuungseinrichtungen.

Wer dagegen verstößt, kann mit einer Geldbuße bis zu 3600 Euro oder mit bis zu sechs Wochen Haft bestraft werden.

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Österreich will Messer in der Öffentlichkeit verbieten

Gert, trage dein Taschenmesser in Österreich lieber in einer Tasche oder Rucksack.

Naja, gut, gegen Schweizer Taschenmesser und ähnliches hätte ich unter Umständen nichts einzuwenden.

Wie es nun in Österreich geregelt werden soll, finde ich auf jeden Fall für sinnvoll. Nur müsste dies eben strenger kontrolliert werden.

Ja, es ist schon mal ein erster Schritt in die richtige Richtung.

Wie kontrolliert man sowas?
Da müsste man ja routinemäßig Leibesvisitationen machen? Die dürfen aber ohne Einwilligung nicht stattfinden.