Mit dem Freispruch vor dem Landgericht Hannover am 27. Februar ist für Christian Wulff eine lange Zeit im Rampenlicht zu Ende gegangen.

Gut zwei Jahre mit immer neuen Schlagzeilen und Vorwürfen, mit Ermittlungen und schließlich einem Gerichtsverfahren. Privat kam die Trennung, beruflich der Rücktritt vom Amt des Bundespräsidenten. Der Freispruch - ein Schlussstrich. Oder? Wulff konnte so leicht offenbar nicht abschließen. Er hat ein Buch geschrieben. Morgen will er "Ganz oben Ganz unten" der Öffentlichkeit vorstellen.

Wulff zieht in seinem Werk Bilanz - vermutlich ist es aber eher eine Abrechnung. Nach Angaben des C.H. Beck Verlags beleuchtet er in seinem Buch den Umgang der Medien mit ihm und das Vorgehen der Staatsanwaltschaften in Hannover und Celle. "Niemals zuvor haben die Medien unseres Landes einen Politiker in solcher Weise verfolgt", heißt es in der Pressemitteilung des Verlags. Und: Die "öffentliche Demütigung" habe auch noch nach dem Freispruch angehalten.



Weiter im Text >> http://www.ndr.de/nachrichten/niedersach...,wulff2670.html

wisst ihr noch?

Fakt ist: Er hatte Sch..... gebaut. Die Reaktionen waren durchaus verständlich und nachvollziehbar.
Aber Wulf fühlt sich so sehr in seinem Ego gekränkt, dass er sein Fehlverhalten gar nicht akzeptieren kann. Mit dem Buch wird es wohl wieder neuen Shitstorm geben. Fraglich, ob es oft gekauft wird (ich hab da meine Zweifel).

So sehe ich das auch. Wulff mag als niedersächsischer Ministerpräsident noch gut gewesen sein, aber als Bundespräsident war er nach meiner Ansicht eine völlige Niete. Aber nicht nur das. Denn astrein war er nun überhaupt nicht, wie ich meine.

Ich mochte Wulff damals sehr gerne, und bin auch bereit, einem Politiker einen Fehler zu verzeihen, wenn er ansonsten gute Arbeit macht, aber Wulffs Verhalten in der ganzen Sache war damals dermaßen dämlich, dass er meiner Meinung nach für seinen Posten einfach nicht geeignet war.
So darf ein Bundespräsident sich nicht verhalten, und dass er seinen Fehler anscheinend nie eigesehen hat, ist eben weiterhin dämlich.

Ich mochte den Wulff auch.

Was machen denn die heutigen Spitzenpolitiker - Minister für riesengroße Fehler:

Frau Baerbock erklärt Russland im Alleingang den Krieg
Herr Habeck macht fast die ganze Wirtschaft von Deutschland kaputt
Frau Faeser ist dabei die Meinungsfreiheit in Deutschland abzuschaffen, ....

War da der Fehler von Herrn Wulff sehr viel größer dass man ihn abgesetzt hat?
Und warum setzt man diese Minister heute, die Deutschland so enorm schaden, nicht ab?

Zitat von Rafaela im Beitrag #6

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War da der Fehler von Herrn Wulff sehr viel größer dass man ihn abgesetzt hat?

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Bei den riesigen Verfehlungen von Baerbock, Habeck und Faeser geht es ja nicht darum dass sie einfach nicht gefallen, sondern der Schaden den sie anrichten ist enorm für Deutschland und seine Bürger.

Ich kann das absolut nicht verstehen wie man solche Volksschädlinge weiter regieren lassen kann.

Zitat von Rafaela im Beitrag #8

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Ich kann das absolut nicht verstehen wie man solche Volksschädlinge weiter regieren lassen kann.

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Die Zustimmung für solche Politiker müsste bei den Umfragen derart in den Keller gehen so dass diesen Politikern nichts anderes mehr übrig bliebe als zurück zu treten.

Aber leider ist das Bewusstsein in der Bevölkerung nicht hoch genug. Den wenigsten Bürgern interessiert es überhaupt.

Ich habe schon öfters gehört, wenn Politiker die Zustimmung in ihrem Volk total verlieren, dann bleibt ihnen nichts anderes übrig, als zurück zu treten.

Dass es dazu nicht kommen wird, dafür sorgen die Mainstream-Medien, die nicht neutral und ehrlich berichten, sondern sie sind das Sprachrohr der Politik und loben weiterhin diese katastrophalen Politiker.

Zitat von Rafaela im Beitrag #10

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Die Zustimmung für solche Politiker müsste bei den Umfragen derart in den Keller gehen so dass diesen Politikern nichts anderes mehr übrig bliebe als zurück zu treten.

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Zitat von Rafaela im Beitrag #10

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Ich habe schon öfters gehört, wenn Politiker die Zustimmung in ihrem Volk total verlieren, dann bleibt ihnen nichts anderes übrig, als zurück zu treten.

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Das ist mehr als realitätsfremd - wahrscheinlich wurde da manipuliert.

Das nehme ich nicht ernst.

Danke für deine Antwort.

Dieser Sichtweise kann ich natürlich keine vernünftigen Argumente mehr entgegensetzen und akzeptiere sie einfach.

Diese Sichtweise bedeutet aber bei Menschen, die eine Führungsposition innehaben - wie beispielsweise Putin - den Tod der Demokratie.
Das ist Diktatur.
Wenn dem Herrscher der Wille des Volks nicht gefällt, dann wird er als Manipulation bezeichnet und nicht anerkannt.
Hatten wir auch bei Trump, der das letzte Wahlergebnis nicht anerkennen wollte, und das Kapitol stürmen ließ.

Und genau deshalb empfinde ich Parteien, die viele Anhänger mit einer solchen Argumentation haben, als gefährlich. Wenn sie an der Macht sind, gibt es keine Demokratie mehr.

Zitat von Hekate im Beitrag #13

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Dieser Sichtweise kann ich natürlich keine vernünftigen Argumente mehr entgegensetzen und akzeptiere sie einfach.

Diese Sichtweise bedeutet aber bei Menschen, die eine Führungsposition innehaben - wie beispielsweise Putin - den Tod der Demokratie.
Das ist Diktatur.
Wenn dem Herrscher der Wille des Volks nicht gefällt, dann wird er als Manipulation bezeichnet und nicht anerkannt.
Hatten wir auch bei Trump, der das letzte Wahlergebnis nicht anerkennen wollte, und das Kapitol stürmen ließ.

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