Zitat von Gert im Beitrag #10

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Wenn Menschen arglos überall herumlatschen, kann so etwas passieren. Ich habe, seit meiner Kindheit ein Buch. darin beschreibt ein passionierter Jäger (Graf von Hoensbroich) seine Jagdzüge. Unter anderem auch in den Karpaten. Selbst für ihn war die Jagd auf Bären nichts, was ein Kinderspiel war und die Rumänen selbst hatten mörderlichen Respekt vor den Tieren. Dieser Respekt fehlt Touristen meist. Also regt man sich auf, wenn Bär Wanderer tötet. Was wäre denn andersherum, wenn Wanderer Bären getötet hätte?
Gert

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ja, und ich finde es nicht sooooo toll, wenn im Trentino arglose wanderer getötet werden, weill man künstlich Bären angesiedelt hat

Bären greifen Schafhirten an



ivh bin auf Seiten der Schafhirten

Montana …..

Mann beim Beerenpflücken vom Bär angegriffen

Zuletzt wurden in der Slowakei immer wieder mal sogenannte Problembären abgeknallt: 41 Braunbären in der Slowakei abgeschossen

Zitat

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In der Slowakei wurden laut der staatlichen Naturschutzbehörde seit Anfang des Jahres bereits 41 Braunbären abgeschossen. "In jedem einzelnen Fall handelte es sich um Individuen, die ihre Scheu vor den Menschen verloren hatten beziehungsweise eine Gefahr für Leben, Gesundheit und Eigentum der Bürger bedeuteten", teilte ein Sprecher der Behörde mit. Vor jeder Freigabe zum Abschuss finde eine eingehende Prüfung statt.


In der Slowakei mit rund 5,4 Millionen Einwohnern gibt es Schätzungen zufolge rund 1.300 Braunbären. Bevorzugt leben sie in den Gebirgen oder in dichten Wäldern. Immer wieder kommt es zu Zwischenfällen. Im Frühjahr wurden mehrere Menschen zum Teil schwer verletzt, darunter Wanderer, Pilzsucher und Forstbedienstete. Im März stürzte eine Touristin auf der Flucht vor einem Bären und starb.

Ein Schwerpunkt der Arbeit der Naturschutzbehörden liegt in der Aufklärung und Prävention. Beispielsweise wird darauf geachtet, dass Müllcontainer geschlossen sind, um die Bären nicht in die Nähe von Häusern zu locken.

Seit wenigen Tagen gibt es in der Slowakei eine neue einheitliche Rufnummer, um gefährliche Begegnungen mit den Raubtieren zu melden. Unter der Nummer ist ein rund um die Uhr besetztes Lagezentrum zu erreichen, das unter anderem sogenannte Interventionsteams entsenden kann.

Bei einer ungewollten Begegnung mit einem Braunbären raten Experten, ruhig stehenzubleiben und sich langsam zurückzuziehen. Keinesfalls sollte man mit den Armen winken, Steine werfen, laut schreien oder ein Selfie machen.

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https://www.zeit.de/gesellschaft/2024-07...embaer-abschuss

Wenn das mit den Bären so Überhand nimmt, so finde ich es schon folgerichtig, entsprechend gegen diese Viecher vorzugehen.

zum glück ist der schwrzwaldbärenfrei …. leider nicht mehr wölfefrei

wie wärs mit ein paar löwen und tigern im Schwarzwald!?

oder ykrolodilen und haien im Mummelsee?


🌞

was meint ihr dazu?

war einscherz

Zitat von Salzfranz im Beitrag #25

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Zuletzt wurden in der Slowakei immer wieder mal sogenannte Problembären abgeknallt: 41 Braunbären in der Slowakei abgeschossen

Zitat

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In der Slowakei wurden laut der staatlichen Naturschutzbehörde seit Anfang des Jahres bereits 41 Braunbären abgeschossen. "In jedem einzelnen Fall handelte es sich um Individuen, die ihre Scheu vor den Menschen verloren hatten beziehungsweise eine Gefahr für Leben, Gesundheit und Eigentum der Bürger bedeuteten", teilte ein Sprecher der Behörde mit. Vor jeder Freigabe zum Abschuss finde eine eingehende Prüfung statt.


In der Slowakei mit rund 5,4 Millionen Einwohnern gibt es Schätzungen zufolge rund 1.300 Braunbären. Bevorzugt leben sie in den Gebirgen oder in dichten Wäldern. Immer wieder kommt es zu Zwischenfällen. Im Frühjahr wurden mehrere Menschen zum Teil schwer verletzt, darunter Wanderer, Pilzsucher und Forstbedienstete. Im März stürzte eine Touristin auf der Flucht vor einem Bären und starb.

Ein Schwerpunkt der Arbeit der Naturschutzbehörden liegt in der Aufklärung und Prävention. Beispielsweise wird darauf geachtet, dass Müllcontainer geschlossen sind, um die Bären nicht in die Nähe von Häusern zu locken.

Seit wenigen Tagen gibt es in der Slowakei eine neue einheitliche Rufnummer, um gefährliche Begegnungen mit den Raubtieren zu melden. Unter der Nummer ist ein rund um die Uhr besetztes Lagezentrum zu erreichen, das unter anderem sogenannte Interventionsteams entsenden kann.

Bei einer ungewollten Begegnung mit einem Braunbären raten Experten, ruhig stehenzubleiben und sich langsam zurückzuziehen. Keinesfalls sollte man mit den Armen winken, Steine werfen, laut schreien oder ein Selfie machen.

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https://www.zeit.de/gesellschaft/2024-07...embaer-abschuss

Wenn das mit den Bären so Überhand nimmt, so finde ich es schon folgerichtig, entsprechend gegen diese Viecher vorzugehen.

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so ists in der Slowakei

Bär am Garda.See geschossen

bären hat man dort künstlich angesiedelt …. als Touristen.Attraktion

nun töten sie Wanderer beim Garda.See

Zitat

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Frau bei Bärenangriff in Slowenien lebensgefährlich verletzt

Der Vorfall ereignete sich am Abend an einem Waldrand in der Gemeinde Škofljica, etwa zehn Kilometer südöstlich der Hauptstadt Ljubljana. Der Bär zog sich nach der Attacke in den Wald zurück, wie slowenische Medien unter Berufung auf die Polizei berichteten.

Die Frau wurde in das Uni-Spital nach Ljubljana gebracht, wo sie laut Medienberichten um ihr Leben kämpft. Die Tageszeitung Dnevnik berichtete am Mittwoch, dass die Frau mit ihrem Hund im Wald spazieren war.

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https://www.derstandard.at/story/3000000...hrlich-verletzt

Bären sind halt doch wilde Raubtiere. Der Bär hat sein Revier im Wald verteidigt und einen Hund in den Wald mitzunehmen ist immer gefährlich. Bei dieser Bedrohung hat der Bär durchgedreht und angegriffen.

Zitat

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Tourist in Rumänien von Bär getötet
Der 48-jährige Motorradlenker wurde auf der Bergstraße Transfagarasan von dem Tier angegriffen. Die verdächtigte Bärin wurde erschossen

Nirgendwo in Europa leben so viele Bären wie in Rumänien. Die steigende Anzahl der Tiere führt immer häufiger zu Angriffen auf Menschen.

Zahl der Bären in Rumänien sehr stark gestiegen

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https://www.derstandard.at/story/3000000...eite1_entdecken

Bären sind halt keine Kuscheltiere.

Nein auf keinen Fall sind das Kuscheltiere. Aus der Ferne betrachtet ist das ok. Aber manche Menschen wollen eben einen Kick, doch dieser Kick könnte auch mal gefährlich werden. Ich meine, ich will jetzt nicht sagen, dass dieser Tourist nen Kick wollte. Will ja niemandem was unterstellen. Aber viele Menschen wollen eben einen Kickt, und das Tier hat dann das nachsehen.

Problembärin Gaja wohnt nun in einem Hochsicherheits.Gehege im Schwarzwald.

Kosten .... eine Million Euro

Wenigstens haben sie sie nicht erschossen.

Zitat

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Der Wolf- und Bärenpark in Bad Rippoldsau-Schapbach hat Gaia aufgenommen.
Das Tier ist bekannt, weil es in Italien einen Jogger getötet hat.
Die Ankunft hatte sich mehrmals verzögert.

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https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuer...apbach-100.html

Unglaublich dass die Kosten 1 Million Euro sein sollen.

Das mit den Kosten kann auch übertrieben sein. Vllt aber auch die Überführung?

Gaja oder Gaia bekommt nun einen neuen Namen: JJ4