Das sollte nicht vorkommen bei einer Trauerfeier.

R.I.P

Aber ich kenne ihn nicht.

Zitat

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Rekord-Fallschirmspringer Felix Baumgartner ist tot

Felix Baumgartner hat in Italien einen Fallschirmsprung absolviert – und nicht überlebt.

Wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa berichtet, starb der 56-Jährige bei einem Sprung an der Küste von Fermo. Demnach stürzte Baumgartner in einen Swimmingpool in einem Resort in dem Ort Porto Sant'Elpidio.

Baumgartner starb, eine junge Frau wurde verletzt.

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https://www.t-online.de/sport/mehr-sport...in-italien.html

Ruhe in Frieden!

Ruhe in Frieden!

Tragisch!😒

R. I. P.

Hier auch was darüber: ZUM TOD VON FELIX BAUMGARTNER
Ein Leben in Extremen

Zitat

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Felix Baumgartner sprang vom Weltall auf die Erde. Er hätte ein Held sein können. Doch er erging sich in rechtsnationalen Schwurbeleien und verzwergte sich selbst.
Es ist schon ein Hohn, eine bittere Pointe, dass dieses Leben, das doch ein einziger Superlativ sein sollte, so elend und unglamourös endete.

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https://www.stern.de/sport/felix-baumgar...f-35903452.html

Außerdem auch: PARAGLIDING-UNFALL
Reaktionen auf Felix Baumgartners Tod kommen vor allem aus dem rechten Lager

Zitat

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Lange war Baumgartner auf dem Weg ein österreichischer Volksheld zu werden. Nach seinem Stratosphären-Sprung beendete er seine Karriere als Extremsportler auf dem absoluten Höhepunkt. Danach wurde es stiller um den Exzentriker, in den vergangenen Jahren fiel er eher durch rechte Parolen in politischen Diskussionen auf.

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Zitat

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Ansonsten halten sich Beileidsbekundungen von Prominenten in Grenzen. Neben einigen Fans kondolierten lediglich einzelne Politiker der rechtsextremen FPÖ. Die stellvertretende Salzburger Landeshauptfrau, Marlene Svazek, erklärte in einem Instagram-Post, Baumgartner sei ein "Visionär, Motivator, Vorbild" gewesen.

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Sowie noch weiteres dazu: https://www.stern.de/sport/felix-baumgar...r-35904154.html

Der Felix Baumgartner war schon super im Sport und auch bei seinen politischen Ansichten.

Nun ein langjähriger Vorsitzender der NPD: Rechtsextremer Politiker
Ehemaliger NPD-Chef Udo Voigt ist tot

Zitat

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Der rechtsextreme Politiker Udo Voigt ist tot. Er sei am Donnerstag nach kurzer und schwerer Krankheit gestorben, teilt seine Partei »Die Heimat« mit, die bis 2023 NPD hieß. Voigt wurde 73 Jahre alt.

Voigt saß 2014 bis 2019 für die NPD im Europäischen Parlament. Zuletzt war Voigt stellvertretender Vorsitzender von »Die Heimat«. Zuvor war er nach Angaben des Munzinger-Archivs von 1996 bis 2011 Bundesvorsitzender der rechtsextremen NPD. Unter seiner Führung öffnete sich die NPD verstärkt rechten jugendlichen Subkulturen und neonazistischen Kameradschaften.

Während Voigts Amtszeit war die NPD in diverse Finanzskandale verstrickt. Die Partei musste Gelder aus der Parteienfinanzierung zurückzahlen, der damalige Schatzmeister wurde zu einer Haftstrafe verurteilt.

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Und noch weiteres: https://www.spiegel.de/politik/deutschla...ab-d9a947dfc2ed

Zitat von Waldveilchen im Beitrag #103

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Zitat

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Rekord-Fallschirmspringer Felix Baumgartner ist tot

Felix Baumgartner hat in Italien einen Fallschirmsprung absolviert – und nicht überlebt.

Wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa berichtet, starb der 56-Jährige bei einem Sprung an der Küste von Fermo. Demnach stürzte Baumgartner in einen Swimmingpool in einem Resort in dem Ort Porto Sant'Elpidio.

Baumgartner starb, eine junge Frau wurde verletzt.

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https://www.t-online.de/sport/mehr-sport...in-italien.html

Ruhe in Frieden!

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Bei den Meldungen um den Unglück von Felix Baumgartner musste ich jetzt oft an Felix Neureuther denken, und brachte beide entsprechend miteinander durcheinander.

Hier auch was über Neureuther: https://de.wikipedia.org/wiki/Felix_Neureuther

R.I.P

Nun starb jemand, der wie Ursula Haverbeck auch so notorisch den Holocaust geleugnet hat, allerdings war er ganz klar ein Fall für sich: Im Alter von 89 Jahren
RAF-Gründer und Neonazi Horst Mahler gestorben

Zitat

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RAF-Mitgründer, Sozialist, Nationalsozialist und Antisemit: Der Rechtsanwalt Horst Mahler war stets extrem - egal, in welcher politischen Richtung. Über alle Sinneswandlungen hinweg blieb sein Hauptgegner stets die Bundesrepublik Deutschland.

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Zitat

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1936 wird Horst Mahler in Schlesien geboren. Seine Eltern sind überzeugte Nationalsozialisten und gläubige Christen. Abends betet die Familie gemeinsam. Wie Mahler sich später erinnern wird, sind es Gebete, "die dann am Schluss immer auch Adolf Hitler einschlossen. Dass Gott also Adolf Hitler beschützen möge."Und Mahler weiß, was er später werden will. "Das war mir seit frühester Kindheit schon klar: Ich wollte Politiker werden". Der kleine Horst Mahler hat ein aus seiner Sicht großes Vorbild: "Ich hab mir die Haare so geschnitten wie Hitler und hab mich dann hingestellt und Reden gehalten." Von klein auf ist beides für Mahler verbunden: Der Traum vom Politiker werden und Hitler als Vorbild - ein Mann also, für den Politik vor allem aus "Kampf" bestand.

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Zitat

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Nach seiner vorzeitigen Haftentlassung 1980 wird es zunächst ruhig um ihn. 1988 erhält er seine Anwaltszulassung zurück. Sein Rechtsbeistand: der zukünftige Kanzler Gerhard Schröder. Dieser hält Mahler für einen, "dessen Persönlichkeitsprognose eindeutig positiv ist".

"Chefideologe des radikalsten Flügels der NPD"
Nach der Jahrtausendwende sagt Mahler einmal, was er unter Freiheit versteht: "Freiheit heißt, dass ein Staat das Interesse des gesamten Volkes gegen private Interessen zur Geltung bringt und private Interessen einschränkt, damit sie nicht zerstörerisch wirken."Fortan fällt er durch rechtspopulistische Aussagen auf, auch Antisemitismus ist dabei. Im Jahr 2000 tritt er der "Nationaldemokratischen Partei Deutschlands" (NPD) bei. Die Süddeutsche Zeitung nennt ihn 2001 den "Chefideologen des radikalsten Flügels der NPD". Im selben Jahr beginnt Mahler damit, die NPD vor dem Bundesverfassungsgericht zu verteidigen. Die Bundesregierung will die rechtsextreme Partei verbieten. Sein Widersacher ist ein alter Bekannter: Otto Schily, mittlerweile Bundesinnenminister.

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Und noch weiteres mehr dazu: https://www.tagesschau.de/inland/gesells...torben-102.html

Ihm weine ich aber ganz bestimmt keine Träne nach, fände es aber auch nicht angebracht, seinen Tod nun auch noch so öffentlich und provokant zu feiern.

Erinnert ihr euch auch noch an ihn, bzw. zumindest an den Namen?

Aber wie kann man den Holocaust leugnen, das ist doch nicht normal, der war doch da, oder verstehe ich gerade was ganz falsch?

Den Holocaust gab es definitiv, dabei gibt es überhaupt nichts zu verleugnen.

Ursula Haverbeck und Horst Mahler dagegen, haben ihn aber starrsinnig und vehement geleugnet. Außerdem waren sie glühende antisemitische Verschwörungstheoretiker.

Ja genau, da gibt es doch nix zu leugnen. Kann man denn nicht dazu stehen, was man falsch gemacht hat? Solche Feiglinge.