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Wie kann man sich das, was bereits Arthur Schopenhauer kundgetan hat, erklären?

Schopenhauer dürfte einige verlogenen perfide Individuen kennen gelernt haben und hat keine Tiere mit ähnlichen Fähigkeiten kennen gelernt.

die tiere liebe ich auch so---und die menschen alle die nicht durch meinen raster fallen

Nun — meine Tierliebe vertilgt nicht die Abneigung gegen Flöhe, Läuse oder andere Parasiten — mit Schlangen habe ich auch eher Mühe (insbesondere mit zweibeinigen)
Wertschätzen sollte man alles was lebt bzw. was da ist.

Meiner Meinung nach kann man zu Tieren (u. A. jedenfalls) deswegen eine bessere Beziehung haben, weil es zw. Tier und Mensch weniger Interessenkollisionen gibt als zw. Menschen untereinander. Tiere wollen kein Geld, nicht reisen, keine teuren Autos, ... gut, mein Kater will immer meine Wurst zum Frühstück, das aber ist vergleichsweise geringfügig, so dass ich ihn problemlos lieb haben kann. Würde er jedoch auch Geld von mir wollen, könnte sich das ändern...

Solche Sprüche kann ich immer leiden, selbst wenn sie so ein kluger Kopf wie Schopenhauer gebracht hat! Es heißt darin "die Menschen"... Die Frage ist, was er denn dann denkt, was er selber ist. Oder ob er denkt, er stünde über den Dingen, könnte sich abgrenzen vom Rest der Welt, sei fehlerlos?

Nun .
Man könnte auch sagen , fragen - seit dem ich Menschen kenne hab ich mir Krallen wachsen lassen .

Das ist eine Aussage die Erfahrungen mit Menschen und Tieren zu tun haben.

Zitat von exilschwäbin im Beitrag #6

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Oder ob er denkt, er stünde über den Dingen, könnte sich abgrenzen vom Rest der Welt, sei fehlerlos?

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