Warum faszinieren uns Menschen, obwohl wir uns vor ihnen fürchten immer wieder
z.B. die Wölfe, die Adler, inzwischen sogar die Elefanten ;-) sobald sie, wie es inzwischen
der Fall ist wieder zu uns Menschen - eben jetzt auch wieder in die Regionen in denen sie
früher auch lebten - zurückkommen?

Warum fürchten wir uns, andererseits vor Denen die uns faszinieren? -obwohl sie, die eben wilden Tiere -
schon seit Menschheitsgedenken - immer unter uns lebten?

Faszinieren oder fürchten - nee, da habe ich nicht die genannten Präferenzen (gut, Adler wegen der Augen ein wenig ausgenommen... ), alles Leben ist faszinierend, andererseits wird alles und jede(r), jedes (viell.) gefürchtet und (vor Allem) bekämpft, was irgendwie meine Existenz bedroht oder schmälert.

Zitat von Miakoda im Beitrag #1

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Warum faszinieren uns Menschen, obwohl wir uns vor ihnen fürchten immer wieder
z.B. die Wölfe, die Adler, inzwischen sogar die Elefanten ;-) sobald sie, wie es inzwischen
der Fall ist wieder zu uns Menschen - eben jetzt auch wieder in die Regionen in denen sie
früher auch lebten - zurückkommen?

Warum fürchten wir uns, andererseits vor Denen die uns faszinieren? -obwohl sie, die eben wilden Tiere -
schon seit Menschheitsgedenken - immer unter uns lebten?

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Die Tiere leben nicht unter uns, sondern im ungefähr selben Territorium — manche davon sind für uns Nahrung (Rin der, Antilopen, Hühnerarten, diverse Pilzarten, ....) sich mit einem Rind anzulegen ist allerdings meist nicht sonderlich gesundheitsfördernd — da muss man schon extra bewaffnet sein.
Selbst der Gockel im Hühnerhof kann Dich nach dem Eier sammeln empfindlich angreifen, dass Dir die Eier aus der Hand und an den Boden donnern — die meisten überstehen das nicht und Deine Suche war erfolglos.