vom Grossanbau zur ökologisch korrekten Art erhaltenden Gartenwirtschaft.

Klar, Grossbauern sind nun mal nicht Kleingärtner und die Maschinen, welche sie für den Grossanbau bezahlt haben waren auch nicht eben billig — anderseits hat man erkannt, dass im grossflächigen Anbau ein Hauptgrund für das Aussterben diverser Arten liegt.
Wenn man stundenlang mit 60 - 100 km/h an einem Feld entlang fährt, wie soll da ein weniger bewegliches Tier vielfältige Nahrung finden?

Um wie viel verteuerte sich die Produktion, würde man z.B. verlangen, dass in regelmässigen Abständen mindestens drei verschiedene Pflanzen angebaut werden?

Und was soll man dazu sagen, dass unter dem Deckmantel der Bekämpfung der Borkenkäfer uralte Eichen und Buchen gefällt werden, welche vom Borkenkäfer überhaupt nicht angefressen werden?
Aber Holzprofit wirkt da genauso.