es ist rätselhaft

Ja, von diesen Vermisstenfällen habe ich schon gehört.

Unheimliche Phänomene in Amerikas Wildnis.

sehr unheimlich!

Und zwar sind das Vermisstenfälle in den Nationalparks und in der Wildnis der USA.

Amerika ist ein großes Land und jedes Jahr verschwinden dort Hunderte Menschen in der Wildnis.
Da lauern natürlich einige Gefahren und es gibt sehr viel was passieren kann:
Unfall, Selbstmord, Kriminalität, Angriff von wilden Tieren, ....

In den allermeisten Fällen ist danach bald klar was passiert ist.
Wenn man aber all diese klaren Geschichten ausschließt, dann bleiben aber jedes Jahr einige Fälle die nicht zu erklären sind übrig, die wirklich ein Mysterium sind.

Das ist dieses Phänomen 411.

Diese Geschichten sind nicht ausgedacht, sondern die kann man nach-recherchieren, in Zeitungsartikeln, Polzei-Berichten, .... Wo keine herkömmlichen Erklärungen was bringen.

411 war früher mal die nummer für fragen an die Auskunft

Bei einem Einzelfall kann unser Geist immer eine Erklärung finden.

Aber es gibt über tausend solcher mysteriöser Fälle angefangen vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Da wird es schwer diese alle zu erklären.

es gibt eine lange Liste der Verschwundnen

Da gibt es Fälle wo Verschwundene wieder gefunden wurden nach einigen Stunden und zwar weit entfernt. In der Zeit kann man gar nicht so weit zu Fuß gehen. Oft sind es auch kleine Kinder die verschwinden und dann viele Kilometer entfernt wieder auftauchen, manchmal bei schlimmen Wetterbedingungen wie Schnee, Sturm, ....

Manche Vermisste tauchten später tot oder lebendig dort wieder auf wo zu vor Such-Mannschaften alles ganz genau durchsucht hatten.

Bei all diesen Phänomen fragt man sich: Wo waren denn die Vermissten die ganze Zeit?

Immer wieder tauchen in den Geschichten auch Höhlen auf.

Die Frage ist halt immer wieder: Wo war derjenige den man suchte während man ihn gesucht hat?
Wenn er später dann wieder in diesem Gebiet auftaucht. Warum hat keine Wärmebild-Kamera den gefunden?

Es gibt dabei auch viele Muster die sich immer wiederholen.

Z.B. dass es an Orten stattfindet, die Namen haben die schon ein bisschen unheimlich sind.
Dead Canyon, Devils Creek, .... Die Namen sind alle aus dem 19. Jahrhundert von den Siedlern.

Oftmals verrät so ein Name schon etwas von der Qualität eines Ortes, auch bei uns hier.

Es gibt auch Legenden von Indianern in diesen Gebieten in den USA die von Bären erzählen die verirrten Menschen helfen und sie beschützen.

Auch verschwundene Kinder die wieder auftauchten berichteten oft dass sie von einem Bären beschützt worden sind.

Ob da ein Zusammenhang besteht, weiß man nicht.

Von den Überlebenden konnte man nicht viel erfahren.

Die Verschwundenen waren teilweise Wochen lang weg, man hat sie dann gefunden und sie waren nicht verhungert.

Entweder waren das Kleinkinder die noch nicht gut sprechen konnten. Da fragt man sich wo waren die? Weil so ein Kleinkind weiß ja noch nicht welche Beeren es essen kann und dass man aus dem Fluss Wasser trinken kann. Ein Kleinkind muss doch versorgt werden.

Erwachsene waren oft Wochen weg, haben überlebt und sind wieder aufgetaucht, aber die konnten sich überhaupt nicht mehr daran erinnern. Vom Zeitpunkt ihres Verschwindens bis sie wieder auftauchten gab es keine Erinnerung.

Die dritte Gruppe das sind geistig Behinderte. Viele Gruppen wandern dort und nehmen auch geistig Behinderte mit. Die konnten auch nichts sagen. Aber interessant dabei ist, dass von den geistig Behinderten immer alle überlebt haben.

und wie erkärt man sich das

Es gibt mehrere Theorien, aber echte Erjkärungen gibt es keine.

Manche glauben an eine Theorie, andere an eine andere, ....

Man konnte diese Missing 411-Fälle bisher nicht aufklären.

Stellt euch mal vor ihr seid mit einem Freund oder einer Wandergruppe beim Wandern unterwegs.
Vorne geht ein Mann voran und dann dreht ihr euch nach links und rechts um die schöne Landschaft zu betrachten und als ihr dann wieder nach vorne schaut ist Folgendes passiert:

Der Mann der eben noch vorne ging, der ist plötzlich weg und das innerhalb von Sekunden.
Ihr wundert euch noch was los ist und fangt an ihn zu suchen, aber ihr findet ihn einfach nicht wieder.

Wenn ihr in einem Nationalpark unterwegs seid, dann allamiert ihr die Nationalpark-Leitung. Die leitet dann eine große Suchaktion ein, aber auch die findet den Wander-Kameraden nicht wieder.

Das Gebiet wird öfters, vielleicht vier mal, durchkämmt. Auch Spürhunde können keine Fährte aufnehmen und irgendwelche Spuren wo der Kollege hin sein könnte, die gibt es auch nicht.

Von der Polizei werdet ihr immer wieder das selbe gefragt und auch die Polizei kann sich nicht erklären wo derjenige hin sein kann und ihr seid die Letzten die ihn gesehen haben.

Nach mehreren Tagen wird die Suchaktion eingestellt. Der Wanderkamerad lässt sich nicht mehr auffinden.

Nach einigen Wochen bekommt ihr dann einen Anruf von der Polizei, dass euer Wanderkamerad gefunden wurde. Ihr eilt zu dem Nationalpark und dort erklärt man euch dass der Kamerad folgendermaßen aufgefunden wurde:

Der Kamerad war leider tot. Er wurde an einer Stelle gefunden, die zuvor von den Suchmannschaften vier mal durchsucht worden ist und wo man jeden Stein herum gedreht hat.

Der Wanderkamerad war, als man ihn fand, nackt, aber seine Kleidung die lag fein säuberlich gefaltet, blitze blank, als hätte er sie nie getragen, neben ihm am Boden.

Woran er zu Tode kam, das lässt sich gar nicht sagen, weil er hatte weder Verletzungen noch ist er dehydriert gewesen, noch sonst irgend etwas. Er ist einfach tot und liegt da mit gefalteter, sauber Wäsche an einer Stelle die zuvor vier mal von den Suchmannschaften durchsucht wurde.

https://youtu.be/_oakJXVNHCM?si=OD4cLjX7cWxvGxpD

Das ist ein typischer Fall wie er schon sehr oft geschehen ist.

Es geht nicht darum wieviel Menschen schon verschwunden sind, sondern darum wie diese Leute verschwunden sind und dass es absolute Paralellen gibt, die diese Fälle verbinden.

Mehrheitlich sind bei den vielen Männern und ein paar Frauen, die verschwunden sind, sehr viele Kleinkinder die verschwunden sind. Gerade bei diesen Kleinkindern steht man vor einem absoluten Rätsel

In fast allen Fällen wurde die Suche nach den Vermissten unmittelbar nach ihrem Verschwinden kurz eingestellt, weil sich die Wetterlage zum Negativen veränderte. Es gab jedes Mal einen Wetterumschwung.

Das ist auch auffällig.

David Paulides hat darüber geschrieben

Ja, er war Polizei-Beamter und hat all die Polizei-Berichte darüber gesammelt und ein Buch geschrieben.

Damals waren es 411 Fälle. Heute sind es über 1.000 Fälle oder noch mehr.

Interessant dass niemand diese vielen Fälle aufklären kann.