eben kommt diese Meldung ...... mehr weiß man noch nicht ....


neue Meldung .... 5 Tote .....

neue Meldung ....

Anti.terror Einheit Cobra im Einsatz ....

im jahre 2015 gab es eine Amokfahrt durch die Grazer Innenstadt ....

ähnlich den Amokfahrten in Deutschland in letzter zeit

Zitat

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In Graz hat sich heute einer der schwersten Amokläufe in der Geschichte der Republik ereignet.

Ein Täter soll in zwei Klassen am Grazer BORG in der Dreierschützengasse um sich geschossen haben. Derzeit ist von acht Toten und einer zweistelligen Zahl an Schwerverletzten die Rede.

Das Gebäude wird derzeit akribisch durchsucht. Auf einer der Toiletten soll der mutmaßliche Täter tot aufgefunden worden sein. Er war Schüler am BORG und soll sich als Mobbingopfer gesehen haben.
Anwohner werden gebeten, das Gelände weiträumig zu meiden.

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https://www.krone.at/3808844

Das ist ganz furchtbar, schrecklich!

Und so knapp vor den Sommerferien, Anfang Juli.

Der Täter war ein Mobbing-Opfer.. Ich sage schon lange, da gehört was gemacht an den Schulen gegen das Mobbing.

Méin jüngerer Sohn war auch ein schweres Mobbing-Opfer. Aber so was hat er nicht gemacht.

schrecklich in jeder Hinsicht!

Jetzt sind es schon 9 Tote.

30 teils Schwerverletzte, darunter auch Lehrer.

Der Täter war ein ehemaliger Schüler.

https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/...toter/636771084

ich las gerade auch von 9 Toten

Mit dem Täter der sich selbst umbrachte sind es 9 Tote.

Es hat sich erhöht auf 10 Tote.

Die armen Verletzten die Schmerzen haben und die Familien die ein Kind verloren haben.

Es gibt auch 10 Schwerverletzte

Das sind arg viele Schwerverletzte.

Zitat

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Psychiater spricht über Amok-Täter: Suchte "Rache an Gesellschaft"

Bei "School Shootings" handelt es sich aus Sicht des Schützen meist um "Rache an der Schule als Institution". Die Schule stehe dabei "für die gesamte Gesellschaft", erläuterte der Psychiater Reinhard Haller im Gespräch mit der APA nach der Attacke an einer Grazer Schule mit mehreren Toten.

Bei solchen Taten zeigen sich laut Untersuchungen zwei wiederkehrende Muster: eine vorhandene "Griffnähe zur Waffe" und eine schwere "Gekränktheit" des Täters.

"Diese Menschen haben Kränkungen erlitten, die von außen Kinkerlitzchen sind, aber die für sie die Welt bedeuten", sagte Haller.

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https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/...chaft/636814729

Sehe ich auch so.

Aber es gibt nicht nur leichtes Mobbing wie kleine Kränkungen oder Sticheleien.
Es gibt auch sehr schweres Mobbing - Rudel-Mobbing - wie mein Sohn das erlebt hat und wo er seelisch und körperlich schwer gequälz, misshandelt und geschlagen wurde und das über lange Zeit.

Die Politik und Gesellschaft hat auch schuld daran, denn sie tun nichts dagegen. Im Fall meines Sohnes waren die Klassenlehrerin und die Direktorin völlig überfordert und wussten damit nicht umzugehen. Außer einem Gespräch mit allen Beteiligten geschah nichts.

Es sind bereits 11 Tote.

Staatstrauer in Österreich

3 Tage dauert die Staatstrauer.

Amoklauf. Es ist entsetzlich. Der Typ war 21. Er hat sich am Ende selbst die Kugel gegeben. Hätte er es doch getan, ohne vorher irgend eine "Rache" üben zu wollen. Natürlich finden Psychiater wieder Gründe um den Kerl zu verstehen.
Zu meiner Schulzeit gab es auch Mobbing. Schwache wurden drangsaliert. Das habe ich selbst erfahren dürfen. Aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, die Gesellschaft oder die Schule für die Taten anderer verantwortlich zu machen. Das ist Blödsinn.
Schuld sind immer einige Typen, die sich dann stark fühlen. Es gibt Mittel und Wege, es genau denen heim zu zahlen.
Gert

es soll einen Abschiedsbrief des Täters geben ....

Das erinnert mich frappierend etwa auch an Erfurt (Gutenberg-Gymnasium, 2002) sowie an Winnenden (2009). Nimmt allem Anschein nach so allmählich amerikanische Verhältnisse an...

In dem Abschiedsbrief und einem Video verabschiedete sich der Täter von seinen Eltern.

Wie schwer muss das alles auch für seine Eltern sein.

Bei der Hausdurchsuchung fand man auch eine Rohrbombe, die war aber nicht funktionsfähig.

Ja, amerikanische Verhältnisse ziehen nun auch bei uns ein.

Zitat

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Der 21-Jährige könnte das Columbine-Massaker als Vorbild genommen haben.

Als Profilbild soll der Amokläufer unter seinem in der Gamer-Szene verwendeten Namen demnach ein Foto eines der beiden Attentäter des Schulmassakers 1999 in den USA, bei dem zwölf Schüler, ein Lehrer und die beiden Attentäter getötet wurden, verwendet haben.

Beim Amoklauf in der Schule agierte Arthur A. wie in einem Shooter-Spiel, das er privat oft 8 bis 10 Stunden am Tag spielte.

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https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/...chule/637079735

Der Täter lebte in einer Traumwelt, in einem Video-Spiel.