Ist es tatsächlich so, dass Menschen, die sich vegan ernähren tatsächlich
gesünder leben, als Menschen, die sich eben nicht vegan ernähren?

Was ist die Ursache, wenn Menschen, die sich Jahre lang vegan ernährt haben, plötzlich unter Magenbeschwerden leiden bzw. Magenbeschwerden bekommen?

Ich habe gelesen, dass wer vegan alle Nährstoffe, incl. B12, Zink und Eisen und solche Dinge genügend aufnehmen will, der muß sich verdammt gut mit den Lebensmitteln und den Kombinationen auskennen, ansonsten bekommt man schnell Mängel.
Die Nährstoffe aus Pflanzen sind für den menschlichen Körper nicht so gut bioverfügbar, wie die vom Tier.
Aber anscheinend ist es möglich, und wenn man es dann schafft, sind diese Menschen wohl wirklich gesünder und leben länger, so las ich.
Aber ob das mal alles so richtig ist....denn für Kinder ist so eine Ernährung wohl nicht geeignet. Es starben schon Säuglinge und Kleinkinder an veganer Ernährung.

Wenn ein Veganer Magenschmerzen hat, wird er wohl dieselben Ursachen haben, wie ein Vollköstler, nimm ich mal an.

Dass Veganer automatisch gesünder sind, kann man nicht sagen, weil Gesundheit auch noch von anderen Faktoren abhängt.

Von der Bewegung/Sport, guter Luft, dem Seelenleben, ....

Es ist aber schon oft so, dass Veganer nicht so einen übersäuerten Körper haben, wenn sie sich bewusst ernähren.

Einem Veganer geht es nicht hauptsächlich nur um Gesundheit.

Veganismus ist eine Lebenseinstellung, das hat viel mit Ethik zu tun und Achtung vor den Tieren.